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| Zu Bd. 50/50A: Ursula Mielke: Erhard Schön, (Book illustrations), hrsg. v. Rainer Schoch. Rotterdam 2001 (Hollstein's German engravings, etchings and woodcuts : ca. 1400 - 1700, vol. L und LA) | | Zu Bd. 50/50A: Ursula Mielke: Erhard Schön, (Book illustrations), hrsg. v. Rainer Schoch. Rotterdam 2001 (Hollstein's German engravings, etchings and woodcuts : ca. 1400 - 1700, vol. L und LA) |
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− | Beide Teilbände, in denen zum ersten Mal in der Buchreihe auch die VD16-Nummern der untersuchten Bücher geboten wurden, kamen 2001 heraus. Natürlich erfordern Publikationen dieser Art mehrjährige Forschungsarbeiten, und wenn das VD16 auch schon 1996 bis zum Ende des Alphabets vorlag, so standen die dazugehörigen Register doch erst seit 2000 zur Verfügung. Daher sind die Angaben der Nummern noch recht lückenhaft. Heute ist durch die Möglichkeit der Volltextsuche das Zusammenstellen der VD16-Nummern relativ einfach, und da in dem zugrundeliegenden Doppelband durchweg die Bibliothekssignaturen der untersuchten Bücher angegeben sind, die zugleich auch zumeist schon im VD16 dokumentiert sind, bleibt die Zahl der Zweifelsfälle gering. Die nachträglich eruierten Nummern sind mit Sternchen gekennzeichnet, die Angaben der Nummern im "Hollstein" dagegen wurden nur in wenigen Einzelfällen überprüft. | + | Beide Teilbände, in denen zum ersten Mal in der Buchreihe auch die VD16-Nummern der untersuchten Bücher geboten wurden, kamen 2001 heraus. Natürlich erfordern Publikationen dieser Art mehrjährige Forschungsarbeiten, und wenn das VD16 auch schon 1996 bis zum Ende des Alphabets vorlag, so standen die dazugehörigen Register doch erst seit 2000 zur Verfügung. Daher sind die Angaben der Nummern noch recht lückenhaft. Heute ist durch die Möglichkeit der Volltextsuche das Zusammenstellen der VD16-Nummern relativ einfach, und da in dem zugrundeliegenden Doppelband durchweg die Bibliothekssignaturen der untersuchten Bücher angegeben sind, die zugleich auch zumeist schon im VD16 dokumentiert sind, bleibt die Zahl der Zweifelsfälle gering. Die nachträglich eruierten Nummern sind mit Sternchen gekennzeichnet, die Angaben der VD16-Nummern im "Hollstein" dagegen wurden nur in wenigen Einzelfällen überprüft. |
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| Der erste Halbband (L) umfasst die gesicherten Werke Schöns (bis Nr. 48). Der zweite Halbband (L A) bietet die Abbildungen der Werke, die die Verfasser selbst auch Schön zuschreiben (bis Nr.100). Einige der Abbildungen dazu finden sich in den vorhergehenden Bänden zu Schön (Bd. 47 und 48), nämlich dann, wenn die Buchillustrationen Nachschnitte von Einzeldrucken sind. Die übrigen Werke, deren Zuschreibung an Schön durch andere Kunsthistoriker von den Verfassern abgelehnt wird, sind nicht mehr abgebildet (bis Nr. 209). Zu einem gewissen Teil handelt es sich dabei lediglich um Titeleinfassungen, ohne nähere Auskünfte zu den betreffenden Schriften, außer der Literaturangabe der Autoren, die die abgelehnte Zuschreibung vorgenommen haben. | | Der erste Halbband (L) umfasst die gesicherten Werke Schöns (bis Nr. 48). Der zweite Halbband (L A) bietet die Abbildungen der Werke, die die Verfasser selbst auch Schön zuschreiben (bis Nr.100). Einige der Abbildungen dazu finden sich in den vorhergehenden Bänden zu Schön (Bd. 47 und 48), nämlich dann, wenn die Buchillustrationen Nachschnitte von Einzeldrucken sind. Die übrigen Werke, deren Zuschreibung an Schön durch andere Kunsthistoriker von den Verfassern abgelehnt wird, sind nicht mehr abgebildet (bis Nr. 209). Zu einem gewissen Teil handelt es sich dabei lediglich um Titeleinfassungen, ohne nähere Auskünfte zu den betreffenden Schriften, außer der Literaturangabe der Autoren, die die abgelehnte Zuschreibung vorgenommen haben. |
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− | Die Bände 51 bis 65 und 71 bis 74 enthalten nur relativ wenige Buchillustrationen des 16. Jahrhunderts. Entweder wirkten die meisten der dort vorgestellten Künstler nur im 17. oder 18. Jahrhundert, oder sie sind nur durch Einblattdrucke bekannt. In den Fällen, in denen Buchillustrationen des 16. Jahrhunderts vorliegen, werden im Hollstein-Verzeichnis nicht (wie in Bd. 50/50A und Bd. 66 - 70) die untersuchten Bücher, sondern fortlaufend die einzelnen Abbildungen darin nummeriert. Daher wird der VD16-Nummer in diesen Fällen nur die Seitenzahl bei Hollstein zugeordnet, wenn mehrere Titel angegeben werden, werden diese in Klammern zusätzlich nummeriert. | + | Die Bände 51 bis 65 und 71 bis 74 enthalten nur relativ wenige Buchillustrationen des 16. Jahrhunderts. Entweder wirkten die meisten der dort vorgestellten Künstler nur im 17. oder 18. Jahrhundert, oder sie wurden nur durch Einblattdrucke bekannt. In den Fällen, in denen Buchillustrationen des 16. Jahrhunderts vorliegen, werden im Hollstein-Verzeichnis nicht (wie in Bd. 50/50A und Bd. 66 - 70) die untersuchten Bücher, sondern fortlaufend die einzelnen Abbildungen darin nummeriert. Daher wird der VD16-Nummer in diesen Fällen nur die Seitenzahl bei Hollstein zugeordnet, wenn auf einer Seite mehrere Titel angegeben werden, werden diese in Klammern zusätzlich nummeriert. |
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